Guy and Martina's Awesome adventure

(Guy und Martina's unglaubliche Abenteuer)

The smiles are deceptive. Or perhaps they're smiles of relief. I don't remember exactly what we were feeling at that point. We had set off for a morning's swim around the reefs of the Hollandaise Islands. I knew we were swimming with the current when we set out but didn't take time to measure its strength. The reefs were beautiful and much time was spent pointing at the acquatic life and gurgling incomprehensible explanations through the snorkel. I had a bag and glove with me and was also looking for lobster. We only saw one (lucky) lobster which confused me with a side step and double dummy to disapear into the depths. The previous day had been more fruitful when together we (the whole team) brought home 12 lobsters and 3 conch. Many strategies were attempted to tease the conch out of their shells. I think that getting one of them drunk on vodka was the most succesful. It released and slid out smoothly after a couple of shots of the Russian medicine. This day however, did not have the sea producing our supper. After we had exhausted ourselves swimming around the reef we decided to head back to the boat. We chose the direct route across what I'd called The Abyss. It was also the route directly against the current. Every time I looked up from a hard fifty strokes it looked like we'd only moved forward a few yards. It took forever to get back and what you see are the relieved smiles of two people who were worried that Dave, Stacy, Jo and Matti would have finished lunch if they didn't arrive on time.

Das Laecheln muss nicht heissen, dass wir gluecklich sind. Vielleicht ist es auch nur ein Zeichen von Aufatmen. Ich erinnere mich nicht mehr genau daran, wie wir uns zu diesem Zeitpunkt fuehlten. Wir machten uns an diesem Morgen auf, zu einem morgentlichen Schwimmtrip um die Riffe der Hollandaise Islands. I wusste, dass wir auf dem Hinweg mit der Stroemung schwammen, nahm mir jedoch nicht die Zeit die Staerke dieser zu messen. Die Riffe waren wunderschoen und wir verbrachten den groessten Teil der Zeit mit Zeichensprache ueber das Meeresleben und unverstaendlichen Gurgeln von Worten durch den Schnorchel. Ich hatte eine Netz und Handschuhe bei mir um Langusten zu fangen. Leider sahen wir nur eine (glueckliche) Languste, welche mit einem vorgetaeschten Schritt und einem Sprung in der Tiefe des Meeres verschwand. Der vorherige Tag war weitaus erfolgreicher, als wir (das gesamte Team) 12 Langusten und 3 Conch nach Hause brachten. Wir versuchten verschiedene Strategien, den Conch aus der Muschel zu locken. Ich glaube, dass der Versuch einen dieser mit Wodka betrunken zu machen, der weitaus erfolgreichste war. Nach einigen Schlucken der russischen Medizin rutschte es einfach aus der Muschel und zeigte nicht mehr viele Bewegungen. Wie auch immer an diesem Tag war das Meer nicht verantwortlich fuer unsere Fuetterung. Nachdem wir fast am Ende unserer Kraefte um das Reef geschwommen sind, entscheideten wir, dass es Zeit war zurueckzukehren. Wir waehlten den direkten Weg, welchen ich The Abyss nennen wuerde. Dies war auch der direkte Weg entgegen der Stroemung. Jedesmal wenn ich nach fuenfzig harten Stoessen nach oben schaute, wirkte es als waeren wir nur einige Meter vorangekommen . Es dauerte eine Ewigkeit zum Boot zurueckzuschwimmen und was man hier sehen kann, sind erleichterte Gesichter von zwei Menschen, die besorgt waren, dass Dave, Stacy, Jo und Matti das Fruehstueck schon beendet haetten, wenn wir nicht puenktlich gewesen waeren.

I thought that sailing would be easy. Our hosts had wry smiles on their faces when they sent me up front to winch up the sail. What felt like an age later (when I timed myself the last time it turned out to take two minutes) we had the sail up. It took a while for my breathing to return to normal and the dolphins to appear on the bow.

I dachte, dass Segeln einfach waere. Unsere Gastgeber hatten schelmisches Laecheln auf ihren Gesichtern, als sie mich zum Kurbeln des Segels sendeten. Nach, was sich wie ein Jahr spaeter anfuehlte (als ich die Zeit stoppte, zeigte sich, dass es nur zwei Minuten dauerte) hatten wir das Segel in voller Pracht offen. Es dauerte eine ganze Weile bis sich in meine Atmung Normalitaet einstellte und sich die Delphine am Bug des Schiffes zeigten.

Life for the fairer sex on board Ladybug did not involve grinding a winch. In fact, life for Martina was far sunnier and laid back. Her job here was to shade the paint on deck from the sun to prevent it from fading in the strong Caribbean rays.

Das Leben fuer das begnadete Geschlecht an Board von Ladybug involvierte nicht das Kurbeln von Winden. Man kann sagen, dass das Leben von Martina viel sonniger und relaxter war. Es war ihr Job, Schatten fuer das Deck zu spenden, um es von Ausbleichen der starken karibischen Strahlen zu schuetzen.

 

 

Matina declared: "I'm going to make cookies."

Matti said: "I'm relaxed enough for the job." And then disappeared outside.

On hearing that Martina would be throwing flour around the galley Stacy came up from her berth and supervised the dangerous parts of the operation. (Kids, don't try this at home.) I was only entrusted with measuring out a cup of peanut butter while Martina, and I quote Jo here: "whipped up a mean batch of cookies".

 

Martina erklaerte: "Ich werde Kekse backen."

Matti sagte: "Ich bin relaxed genug fuer diesen Job." Und dann verschwand nach draussen.

Als Stacy hoerte, dass Martina Mehl in der Kombuese verteilen wird, kam sie herauf von ihrer Hundekoje (Original Uebersetzung aus einem Woerterbuch) um den gefaehrlichen Teil der Operation zu ueberwachen. (Kinder sollten so etwas nicht zu Hause probieren.) I war nur mit dem Messen eines Bechers Peanut Butter betraut waehrend Martina, und ich zitiere hier Jo: "whipped up a mean batch of cookies". ( Uebersetzung ist jedem selbst ueberlassen.)